Meine Erfahrung mit Tränenkanalfüllern

Endlich habe ich es getan – eine Behandlung gegen meine dunklen Augenringe. Hier teile ich meine persönliche Erfahrung. Mein Ziel ist es nicht, jemanden zu einer Behandlung zu ermutigen. Für mich war es, nach sorgfältiger Abwägung aller Optionen, eine bewusste Entscheidung, mich von ästhetischem Arzt B. behandeln zu lassen.

Meine Erfahrung mit Tränenkanalfüllern

Bye bye, dunkle Augenringe!

Seit Jahren störte mich mein müder Blick. Ich wurde oft gefragt, ob ich erschöpft sei. Besonders im Winter und während der Heuschnupfen-Saison sah ich einfach nicht frisch aus – und das frustrierte mich. Ich würde mich nicht als besonders eitel bezeichnen, aber ich lege Wert auf ein gepflegtes Äußeres: schöne Kleidung, ein guter Friseur, regelmäßige Besuche bei der Kosmetikerin – das gehört für mich dazu. Trotzdem schien mir eine Filler-Behandlung lange Zeit weit entfernt. Das liegt auch an der Berichterstattung in den Medien. Man liest viele negative Geschichten über Filler. Außerdem hatte ich mich nie intensiv mit dem Thema beschäftigt und wusste gar nicht, dass es eine Lösung für dunkle Augenringe sein könnte.

Auf der Arbeit beklagte ich mich immer häufiger über meinen müden Ausdruck. Meine Kollegin Meyra hatte mir schon vor einem Jahr gesagt, dass Filler helfen könnten. Doch damals war ich noch nicht bereit dafür.

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Mein lieber ästhetischer Arzt

Letztendlich ließ ich mich doch überzeugen. Meyra geht schon seit Jahren zu einem ästhetischen Arzt in Deutschland – und sie sieht fantastisch aus! (Ich hätte nie gedacht, dass sie eine ästhetische Behandlung in Anspruch nimmt.)

In den letzten Wochen habe ich viel recherchiert: Webseiten durchforstet, Informationen gelesen und Social-Media-Foren besucht. Es ist unglaublich schwierig, verlässliche Informationen zu finden. Auf Social Media war der Tenor: „Mädchen, das brauchst du doch gar nicht“, „Diese ganzen aufgespritzten Lippen!“ oder sogar „Das ist Verstümmelung!“. Das hat mich ziemlich schockiert.

Jeder hat eine Meinung auf Social Media. Aber darf ich nicht selbst entscheiden, ob ich mich behandeln lassen möchte? Die einen fahren E-Bike, die anderen tragen Hosenanzüge – darüber gebe ich doch auch kein Urteil ab. Wie kann man sich anmaßen, das Aussehen eines anderen Menschen zu kommentieren? Niemand kritisiert doch jemanden, der sich eine Dauerwelle oder eine neue Haarfarbe machen lässt.

Andererseits habe ich herausgefunden, dass Filler seit über 20 Jahren verwendet werden und dass allein in Deutschland jedes Jahr mehr als 300.000 Behandlungen durchgeführt werden. Und ja, etwa 1 % der Menschen „übertreibt“ es und will immer mehr Filler. Aber das ist eben auch eine persönliche Entscheidung. Manche essen einmal die Woche eine Bratwurst, andere 25 – jeder sollte doch selbst bestimmen dürfen, was er tut.

Zusammen mit Meyra besuchte ich eine Klinik in Deutschland für ein Beratungsgespräch bei einem ästhetischen Arzt. Eine unglaublich nette und kompetente Ärztin! Sie erklärte mir die Möglichkeiten und Risiken und zeigte mir Beispiele von Patienten, die sie bereits behandelt hatte. Sie erklärte mir, dass meine dunklen Augenringe auf meine dünne Haut zurückzuführen sind – die dunkle Färbung entsteht durch das durchscheinende Blut unter der Haut.

Nach reiflicher Überlegung entschied ich mich für eine Tränenrinnen-Behandlung. Die Filler sorgen dafür, dass die Haut etwas dicker wird, sodass das darunterliegende Blut nicht mehr so sichtbar ist. Also vereinbarte ich meinen Termin für die Behandlung!

Meine Erfahrung mit Tränenkanalfüllern

9 Monate Ergebnis

Als ich in der Klinik ankam, war ich aufgeregt, aber auch ein bisschen nervös. Ästhetischer Arzt B. beruhigte mich und gab mir einen Stressball zur Ablenkung. Dann machte sie ein kleines Einstichloch in meine Haut – direkt auf dem Jochbein, unterhalb des äußeren Augenwinkels.

Sie nahm eine Spritze mit Hyaluronsäure (Belotero) und befestigte eine dünne Kanüle daran. Diese führte sie vorsichtig unter meine Augen ein und verteilte die Hyaluronsäure gezielt. Interessanterweise gibt es für jeden Bereich im Gesicht eine spezielle Art von Filler.

Wie hat es sich angefühlt? Ich spürte, dass die Ärztin meine Haut berührte und die Kanüle bewegte. Es gab ein leichtes Druckgefühl, aber es tat überhaupt nicht weh! Sie zog die Kanüle fast heraus und setzte sie in einem anderen Winkel erneut an, um meine Tränenrinne ganz präzise aufzufüllen.

Nach etwa 15 Minuten war die Behandlung bereits abgeschlossen – und darüber war ich wirklich froh!

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Zu Hause habe ich sofort gekühlt, um Schwellungen zu vermeiden. Trotzdem wurde die Schwellung in den ersten zwei Tagen immer stärker. Meine Haut fühlte sich druckempfindlich an, und ich bekam einen blauen Fleck. Am dritten Tag ließ die Schwellung langsam nach. Mit etwas Abdeck-Make-up war die blaue Stelle kaum noch sichtbar – zumindest glaube ich das. Nach neun Tagen sehe ich überhaupt nichts mehr von der Behandlung.

Was ich aber sehe: Strahlende Augen!
Ich kann wirklich sagen, dass ich das Ergebnis fantastisch finde. Meine Augen wirken viel frischer und wacher. Ich bin so glücklich, dass ich diese Entscheidung getroffen habe.

Ästhetischer Arzt B. sagte mir, dass das Ergebnis durchschnittlich neun Monate hält. Danach könnte ich die Behandlung wiederholen, wenn ich möchte. Ich habe für die Behandlung 375 € bezahlt – das ist auf neun Monate gerechnet sogar günstiger als mein Friseur oder meine Kosmetikerin.

Trotzdem bin ich immer noch ein bisschen baff, dass ich tatsächlich eine Filler-Behandlung habe machen lassen. Früher war das für mich eher ein Thema aus den Klatschspalten.

Obwohl ich mich nie wirklich mit Fillern beschäftigt habe, war ich innerlich irgendwie dagegen. „So etwas macht man doch nicht.“ Aber warum habe ich das eigentlich gedacht? Wahrscheinlich, weil ich niemanden in meinem Umfeld habe, der offen darüber spricht. Genau deshalb teile ich meine Geschichte – damit andere alle Möglichkeiten kennen. Vielleicht denkt ja jemand: „Okay, darüber informiere ich mich auch mal.“

Ich jedenfalls bin super happy mit meinen Tränenrinnen-Fillern!

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