Ich bin schwer enttäuscht von Dr. Reba.
Er hat mich nicht auf Augenhöhe behandelt, sondern pathologisiert und meinen Wunsch nach subtiler, präventiver Selbstoptimierung als unnötig abgetan.
Ich bin 28, in reflektierter Selbstbeobachtung und habe nicht nach Extremmaßnahmen gefragt – sondern nach minimalinvasiven Optionen wie Babybotox oder gering dosierter H...
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Ich bin schwer enttäuscht von Dr. Reba.
Er hat mich nicht auf Augenhöhe behandelt, sondern pathologisiert und meinen Wunsch nach subtiler, präventiver Selbstoptimierung als unnötig abgetan.
Ich bin 28, in reflektierter Selbstbeobachtung und habe nicht nach Extremmaßnahmen gefragt – sondern nach minimalinvasiven Optionen wie Babybotox oder gering dosierter Hyaluronbehandlung.
Die Aussage „viel zu jung“ ist in diesem Kontext fachlich haltlos. Gerade Top-Ärzte empfehlen den Einstieg zwischen 25–30, weil es präventiv wirkt. Das ist State of the Art.
Statt mich ernst zu nehmen, wurde mir Schlafhygiene gepredigt – obwohl ich klar gesagt habe, dass ich mein Leben nicht komplett umstellen werde. Das zeigt:
Dr. Reba will nicht verstehen, sondern moralisieren.
Er hätte sagen können:
„Verstehe. Sie wünschen eine dezente Maßnahme zur Vorbeugung. Ich sehe die Indikation noch nicht zwingend, aber ich zeige Ihnen, wie es wirken würde, und wir entscheiden gemeinsam.“
Stattdessen hat er:
mich belehrt,
mehrfach dieselben Bedenken wiederholt,
keinerlei Flexibilität gezeigt,
keine echte Alternative angeboten.
Das ist schwacher Stil.
Dass die Beratung „nichts kostet“, ist keine Großzügigkeit – sondern allenfalls eine kleine Wiedergutmachung für eine verschwendete Stunde.
Absolut keine Weiterempfehlung.
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