Seit Jahren bin ich Patientin bei Hr. Dr. Senska und war bisher immer sehr zufrieden mit der Behandlung, aber auch dem Team und der unkomplizierten Terminvergabe.
Leider habe ich heute andere Erfahrungen gemacht. Bei mir wurde die seltene Erkrankung Eagle-Syndrom diagnostiziert, bei dem der Processus Styloideus verlängert ist und das Band zum Zungenbein verk...
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Seit Jahren bin ich Patientin bei Hr. Dr. Senska und war bisher immer sehr zufrieden mit der Behandlung, aber auch dem Team und der unkomplizierten Terminvergabe.
Leider habe ich heute andere Erfahrungen gemacht. Bei mir wurde die seltene Erkrankung Eagle-Syndrom diagnostiziert, bei dem der Processus Styloideus verlängert ist und das Band zum Zungenbein verknöchert. Vor 4 Monaten wurde mir dieser Knochen am Schädel entfernt. Operiert wurde es von einem Eagle-Experten an der Universitätsklinik Bonn. Obwohl Hr. Dr. Senska diese Erkrankung bekannt ist, tat er meine Diagnose mit dem Spruch ab: „Wenn man lange genug zu Ärzten rennt, findet man schon irgendeine Erkrankung.“
Es liegen Röntgenbilder vor, die Schmerzen werden mit Morphium behandelt und die große Narbe am Hals ist nicht zu übersehen. Das Eagle-Syndrom als lächerliche Arztrennerei zu bezeichnen ist sowohl fachlich als auch menschlich fehl am Platze. Niemand lässt sich freiwillig aus Spaß den Hals aufschneiden und einen Knochen an der Schädelbasis entfernen.
Ich kann Hr. Dr. Senska leider aufgrund der heutigen Erfahrung nicht mehr weiterempfehlen.
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