Injektionsbehandlung gegen Falten in Waltrop bei MVZ OGPaedicum – Waltrop, Hochstraße
MVZ OGPaedicum – Waltrop, Hochstraße

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MVZ OGPaedicum – Waltrop, Hochstraße aus Waltrop ist auf ästhetische Behandlungen spezialisiert, einschließlich botulinetoxine (Botox) und fillers.

Injektionsbehandlungen von MVZ OGPaedicum – Waltrop, Hochstraße in Waltrop
Adresse
Hochstraße 20, Waltrop
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MVZ OGPaedicum – Waltrop, Hochstraße Bewertungen

2.9
47 Bewertungen
Frühreha nicht zu. Empfehlen.kaum Therapien, keine Untersuchungen/ eine Zumutung/ keine Frühreha sondern eine Aufbewahrung für Patienten.Das Str.Vincenzkrańkenhaus sorgt für Nachschub/Betrug am Patienten!
Bärbel Böning
1 März 2025 22:10
Eine Angehörige von mir ist dort in Behandlung. Das Personal hat definitiv den Beruf verfehlt. Medikationen werden überdosiert, die Patienten werden über ehemalige Patienten ausgefragt, Patienten werden nicht ernst genommen. Ich kann jedem empfehlen, diese Einrichtung der Ärztekammer zu melden. Die Zuständen sind unzumutbar.
Louisa Dü
12 Januar 2025 12:12
1 Stern ist schon ein Stern zu viel !! Es ist ein absoluter Witz was in diesem Krankenhaus passiert. Ärzte und Psychologen sowie Sozialarbeiter haben kein Bock zu arbeiten, schauen die Patienten einmal flüchtig an und meinen Ahnung von der Situation zu haben. Kein Empathievermögen vorhanden, das Krankheitsbild wird dauerhaft runter geredet und klein geredet,... Mehr anzeigen »
1 Stern ist schon ein Stern zu viel !!
Es ist ein absoluter Witz was in diesem Krankenhaus passiert. Ärzte und Psychologen sowie Sozialarbeiter haben kein Bock zu arbeiten, schauen die Patienten einmal flüchtig an und meinen Ahnung von der Situation zu haben. Kein Empathievermögen vorhanden, das Krankheitsbild wird dauerhaft runter geredet und klein geredet, sobald die Patienten einen Mux machen werden sie mit Tabletten voll gepumpt und ruhig gestellt. Psychologische Begleitung ? Nicht vorhanden! Instabile Patienten werden gegen ihren Wunsch entlassen und gehen genauso nach Hause wie sie dort rein gekommen sind. Junge Menschen werden schonmal garnicht ernst genommen, sollen scheinbar erst ihr Leben vor die Wand gefahren haben und Minimum ü50 sein damit sie dort überhaupt einen Anspruch haben. In der gesamten Zeit wird mit den Nerven ping Pong gespielt.
Wenn sie Hilfe brauchen oder jemand aus ihrem Umfeld , sperren sie die Person besser zuhause im Keller ein damit ist der Person mehr geholfen wie ein 3 wöchiger Aufenthalt in diesem Krankenhaus!!
Wir werden uns an die Ärztekammer und Versicherung wenden, dieser Schuppen sollte auf der Stelle dicht gemacht werden.
Sozialarbeiter hat das Konzept von Sozial scheinbar nicht verstanden. Ein Witz. Weniger anzeigen »
Laureen Rudari
9 Dezember 2024 09:09
Also sowas habe ich noch nicht erlebt. Selbst ein Stern ist noch zuviel! Meine Oma war mit einer verschleppten Erkältung im Vincent Krankenhaus in Datteln. Da ihre linke Herzklappe eine Funktionsstörung hat( was uns bekannt und in Behandlung ist) bekam sie eine beidseitige Lungenentzündung und eine Entzündung am Herzen mit leichter Wasseransammlung.Dies wurd... Mehr anzeigen »
Also sowas habe ich noch nicht erlebt. Selbst ein Stern ist noch zuviel! Meine Oma war mit einer verschleppten Erkältung im Vincent Krankenhaus in Datteln. Da ihre linke Herzklappe eine Funktionsstörung hat( was uns bekannt und in Behandlung ist) bekam sie eine beidseitige Lungenentzündung und eine Entzündung am Herzen mit leichter Wasseransammlung.Dies wurde im Vincent Krankenhaus Datteln und anschliessend ein paar Tage Zuhause medikamentös behandelt. Es ging ihr schon viel besser, sie sollte aber dennoch zum " aufpäppeln" in die Geriatrie nach Waltrop. Gestern brachten meine Eltern sie dorthin und hatten erst einmal einen guten Eindruck. Am nächsten Tag rief Oma dann an und berichtete uns das das Fenster in ihrem Zimmer undicht und zugig sei. Abendbrot gab es für Oma erst auf Nachfrage ihrerseits. Sie bekam andere Medikamente ohne Absprache mit uns. Ausserdem wurde ihr unter anderem wohl eine Tablette gegeben, von der ihr "dusselig" wurde. Die Mitpatientin musste 3 mal in der Nacht versorgt werden und es wurde einfach das Licht eingeschaltet ohne Rücksicht. Als meine Eltern am nächsten Tag hin fuhren war gerade jemand dabei, das Fenster notdürftig zu reparieren. Im Gespräch mit der diensthabenden Ärztin sagte diese, Oma wäre ja aufgrund eines Herzinfarktes dort???? Und müsse daher diese Medikation einnehmen. Ausserdem würde sie auf Depression??? getestet werden. Beides davon trifft definitiv nicht zu! Was bitte ist denn da los? So etwas geht gar nicht! Das ist eine absolute Frechheit! Man muß doch die Krankengeschichte der Patienten kennen? Das sind absolut katastrophale Zustände dort! Oma ist jetzt wieder Zuhause und wir und die Hausärztin kümmern uns um sie. Diese Station können wir definitiv nicht empfehlen! Weniger anzeigen »
Sandra B
6 Dezember 2024 13:01
Sehr gut strukturiertes und qualifiziertes Krankenhaus in allen Bereichen, besonders was am wichtigsten ist im ärztlichen und pflegerischen Bereich,sodass eine optimale Heilung soweit wie möglich hier stattfinden kann.
Es ist ein kleineres Haus, was für eine Psychiatrie sehr hilfreich sein kann, wenn es passend ist für einen selbst.
Vera UH
27 Oktober 2019 02:02
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