Ein Liquid Facelift ist eine beliebte, nicht-chirurgische Behandlung, die darauf abzielt, Alterserscheinungen wie Falten und Volumenverlust im Gesicht zu reduzieren.
Das Ergebnis? Ein frischeres, jugendlicheres Aussehen – ganz ohne die lange Ausfallzeit einer klassischen Facelift-Operation. Doch wie erleben Patientinnen und Patienten diese Behandlung tatsächlich? Und was passiert, wenn das Ergebnis nicht wie gewünscht ausfällt? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf positive Erfahrungen – aber auch auf mögliche Risiken und was unter einem misslungenen Liquid Facelift zu verstehen ist.
Die meisten Menschen, die ein Liquid Facelift durchführen lassen, sind begeistert vom Ergebnis. Es ist eine schnelle und effektive Methode, um das Gesicht zu verjüngen – ganz ohne Operation.
Nach der Behandlung berichten viele über eine sofortige Verbesserung der Gesichtskonturen und eine Reduktion feiner Fältchen.
Positive Erfahrungen:
Schnelle Ergebnisse: Bereits wenige Tage nach der Behandlung sehen viele eine sichtbare Verbesserung. Falten wirken geglättet und das Gesicht erscheint frischer.
Kaum Ausfallzeit: Die Behandlung ist minimal-invasiv – in der Regel kann man direkt danach wieder arbeiten oder seinem Alltag nachgehen.
Natürliche Verjüngung: Der Effekt wirkt meist dezent und natürlich, ohne dass das Gesicht „überbehandelt“ aussieht.
Auch wenn die meisten Liquid Facelifts erfolgreich verlaufen, können in seltenen Fällen Komplikationen auftreten, die zu einem unerwünschten Ergebnis führen.
Oft liegt das Problem in einer unsachgemäßen Durchführung – etwa durch mangelnde Erfahrung der behandelnden Person oder eine ungeeignete Injektionstechnik.
Mögliche Ursachen für ein misslungenes Liquid Facelift:
Unnatürliches Aussehen: Wird zu viel oder zu wenig Filler verwendet oder ungleichmäßig injiziert, kann das Gesicht geschwollen, asymmetrisch oder künstlich wirken.
Infektionen oder Entzündungen: Zwar selten, aber möglich – vor allem, wenn Hygienestandards nicht eingehalten oder unsauber gearbeitet wurde.
Verhärtungen oder Knoten: Wenn sich der Filler nicht gleichmäßig verteilt, können tastbare oder sichtbare Knötchen entstehen, die die Hautstruktur uneben erscheinen lassen.
Langanhaltende Schwellungen oder Hämatome: Bei einigen Personen kann es zu anhaltender Schwellung oder blauen Flecken kommen, was das ästhetische Ergebnis vorübergehend beeinträchtigen kann.
Allergische Reaktionen oder Unverträglichkeiten: In sehr seltenen Fällen reagiert der Körper empfindlich auf die verwendeten Substanzen – das kann sich durch Juckreiz, Rötungen oder Reizungen äußern.
Wenn du vermutest, dass dein Liquid Facelift nicht das gewünschte Ergebnis gebracht hat, ist es wichtig, ruhig zu bleiben – in vielen Fällen lassen sich Probleme korrigieren.
Das kannst du tun:
Kontaktiere deinen behandelnden Arzt: Sprich deine Sorgen direkt an. Ein erfahrener Arzt erkennt schnell, ob es sich um eine normale Reaktion oder ein echtes Problem handelt – und kann dich zu den nächsten Schritten beraten.
Korrekturen sind oft möglich: Viele Unregelmäßigkeiten lassen sich mit kleinen Nachbehandlungen beheben – zum Beispiel durch das Nachinjektieren oder gezielte Auflösung überschüssiger Filler.
Geduld zeigen: In den ersten Tagen nach der Behandlung können Schwellungen oder Spannungsgefühle ganz normal sein. Beobachte die Entwicklung und folge den Empfehlungen deines Arztes.
Das Risiko eines unschönen Ergebnisses lässt sich deutlich reduzieren, wenn du einige wichtige Punkte beachtest:
Wähle eine erfahrene Ärztin oder einen erfahrenen Arzt: Achte darauf, dass die behandelnde Person auf ästhetische Medizin spezialisiert ist und Erfahrung mit Liquid Facelifts hat. Frage nach Referenzen und lies Erfahrungsberichte früherer Patient:innen, um dir ein gutes Bild von der Praxis und dem Behandlerteam zu machen.
Habe realistische Erwartungen: Eine Liquid Facelift-Behandlung kann sichtbare Zeichen der Hautalterung reduzieren – das Ergebnis ist jedoch meist subtiler als bei einem chirurgischen Facelift. Besprich deine Wünsche und Ziele offen mit deinem Arzt, damit ihr gemeinsam ein realistisches Ergebnis definieren könnt.
Achte auf die richtige Nachsorge: Befolge die Nachsorgehinweise deines Arztes sorgfältig. So kannst du Komplikationen wie Infektionen vermeiden und sicherstellen, dass das Ergebnis möglichst lange hält.
Die meisten Menschen empfinden nur leichte Unannehmlichkeiten. Oft wird eine betäubende Creme aufgetragen, um mögliche Schmerzen zu minimieren. Nach der Behandlung können leichte Schwellungen oder blaue Flecken auftreten – diese klingen jedoch in der Regel schnell wieder ab.
Die Ergebnisse sind in der Regel zwischen 6 und 12 Monaten sichtbar – abhängig von den verwendeten Injectables und den behandelten Arealen.
Wenn du mit dem Ergebnis nicht zufrieden bist, wende dich an deine behandelnde Ärztin oder deinen Arzt. In vielen Fällen kann eine kleine Korrektur oder Anpassung helfen, das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Ja, die meisten Menschen können direkt nach der Behandlung ihren Alltag wie gewohnt fortsetzen. Es ist jedoch ratsam, für einige Tage auf intensive körperliche Anstrengung sowie auf extreme Hitze oder Kälte zu verzichten.
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