Durch Tränenrinne-Filler kann Ihr Gesicht frischer wirken, da dunkle Augenringe und Tränensäcke reduziert werden. Diese Behandlung verleiht Ihnen ein jugendlicheres und ausgeruhteres Aussehen. Aber welche Nebenwirkungen können Tränenrinne-Filler eigentlich haben? Lesen Sie weiter, um mehr über mögliche Reaktionen zu erfahren und worauf Sie achten sollten.
Wenn Sie eine Behandlung mit Tränenrinne-Fillern in Betracht ziehen, ist es wichtig, sich über mögliche Nebenwirkungen zu informieren. Nachfolgend besprechen wir die häufigsten Reaktionen, die nach einer Tränenrinne-Filler-Behandlung auftreten können.
Die häufigste Nebenwirkung ist, dass sich unter den Augen vermehrt Flüssigkeit ansammelt. Die Augenpartie ist besonders empfindlich für Wassereinlagerungen, und wenn die Filler zu viel Feuchtigkeit binden, können sogenannte Flüssigkeitsbeutel entstehen. Diese lassen die Augen geschwollen und aufgebläht wirken – was natürlich nicht das gewünschte Ergebnis der Behandlung ist.
Keine Sorge! In den meisten Fällen geht diese Schwellung von selbst zurück. Zudem gibt es Lösungen, um das Problem zu lindern: Ihr Arzt kann Ihnen spezielle Massagetechniken empfehlen oder bestimmte Produkte verschreiben, die helfen, die Flüssigkeitseinlagerungen zu reduzieren.
Nach einer Tränenrinne-Filler-Behandlung kann es vorübergehend zu Schwellungen unter den Augen kommen. Dies ist eine natürliche Reaktion des umliegenden Gewebes auf die Injektion. Die Schwellung tritt meist direkt nach der Behandlung auf und kann je nach individueller Reaktion unterschiedlich stark ausfallen.
In der Regel klingt die Schwellung innerhalb weniger Tage von selbst ab, sodass Sie schnell das endgültige Ergebnis genießen können. Um den Heilungsprozess zu unterstützen, kann es helfen, nach der Behandlung kühlende Kompressen aufzulegen und den Kopf möglichst hochzulagern.
Blutergüsse sind eine häufige Nebenwirkung, da die Haut um die Augen besonders empfindlich ist. Während der Injektion können kleine Blutgefäße verletzt werden, was zu blauen Flecken führt. Diese können auffällig aussehen, sind aber in der Regel harmlos und verschwinden innerhalb weniger Tage bis zu einer Woche von selbst.
Zur schnelleren Heilung kann die Anwendung von Arnica helfen, da es den Abbau von Blutergüssen unterstützt.
Wie bei jedem Eingriff besteht auch bei einer Tränenrinne-Filler-Behandlung ein gewisses Risiko für (stärkere) Komplikationen. Obwohl die meisten Nebenwirkungen mild und vorübergehend sind, können in seltenen Fällen ernsthafte Probleme auftreten.
Wir haben einen ausführlichen Blog über die möglichen Risiken der Behandlung verfasst und erklären, was zu tun ist, wenn das Ergebnis nicht wie gewünscht ausfällt.
Es gibt verschiedene Vor- und Nachsorgemaßnahmen, die helfen können, Nebenwirkungen zu minimieren. Vor der Behandlung ist es zum Beispiel wichtig, die Haut sauber und gut mit Feuchtigkeit versorgt zu halten. Nach der Behandlung können kalte Kompressen dabei helfen, Schwellungen zu reduzieren.
In unserem ausführlichen Blogartikel erfahren Sie mehr über die beste Nachsorge nach einer Tränenrinne-Filler-Behandlung.
Kontaktieren Sie umgehend Ihren Behandler oder einen Arzt, wenn schwerwiegende Nebenwirkungen oder Komplikationen auftreten. Dazu gehören starke Schwellungen, Schmerzen, Sehprobleme oder andere unerwartete Reaktionen, die nicht innerhalb weniger Tage abklingen. Es ist wichtig, Ihren Arzt sofort zu konsultieren, um mögliche Komplikationen frühzeitig und effektiv zu behandeln.
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